Schamanische Ausbildung

Schamanische Arbeit basiert nicht in erster Linie auf Techniken, sondern ist eine Lebenshaltung. Das, was Schamanen ausmacht, ist der energetische Blick in die Welt. Schamanen schauen immer durch die sichtbare Form hindurch. Sie nehmen wahr, was dahinter ist. 

Es geht nicht darum, einzelne Techniken und Methoden anzuwenden. Es geht um die Lebenseinstellung. Den schamanischen Weg. 

Die Methoden kann jeder erlernen und auch anwenden. Das ist auch in anderen Bereichen möglich. Als Tierbesitzer kann ich lernen, meiner kranken Katze Insulin zu spritzen. Aber damit bin ich noch lange keine Tierärztin. 

Das klarzustellen ist umso wichtiger, da “Schamane” kein geschützter Begriff ist. Eine formelle schamanische Ausbildung mit IHK Prüfung gibt es in Deutschland nicht. Das bedeutet, jeder kann sich Schamane nennen. Aber nicht jeder kann auch Schamane sein. Denn da ist der Unterschied. 

Im Netz gibt es zahlreiche Anbieter für eine Schamanen-Ausbildung. Die Dauer und Intensität variiert genauso stark wie die Kosten. 

Wenn du den schamanischen Weg gehen willst, dann informiere dich gut über deine Möglichkeiten und wähle die Ausbildungsform und vor allem den Ausbilder, der zu dir passt. 

Wir stellen dir hier die Ausbildung bei Jutta Qu’ja Hartmann im Haus Regenbogen in der Eifel vor. Es lohnt sich, den Artikel zu Ende zu lesen. Denn am Ende empfehlen wir auch noch die Kriterien, auf die du achten darfst, wenn du dich für eine andere Ausbildung entscheidest.  


Jutta Qu’ja Hartmann – Schamanische Ausbilderin

Die schamanische Ausbildung wird immer durch den Ausbilder geprägt. 

Der Ausbilder bestimmt nicht nur maßgeblich die Inhalte, Struktur und Dauer der schamanischen Ausbildung. Er bringt auch seine persönlichen Erfahrungen, Lehrmethoden und spirituellen Überzeugungen in die Ausbildung ein, was sie zu einem einzigartigen und individuellen Lernprozess für jeden Schüler macht.

Aus dem Grund wollen wir zuerst etwas über Jutta erzählen, bevor wir auf die Inhalte der Ausbildung eingehen. 

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Jutta lebt seit 1995 ausschließlich schamanisch. Ihr Liebe gilt der Schönheit von Großmutter Erde. Ihr Medizinname ist Qu’ja – die auf dem Weg ist, die zum Licht geht, die im weiblichen Herzen tanzt.

Sie hat vor ihrer schamanischen Ausbildung ein Grundstudium in Physik (Bremen) und Medizin (Köln) absolviert und 10 Jahre im medizinischen Bereich (Uniklinik Köln u. a.) gearbeitet. 

Diese einzigartige Kombination aus modernem und traditionellen Wissen macht Jutta und ihre Art, schamanisch auszubilden, aus. 


Voraussetzungen zur Schamanischen Ausbildung 

Im Haus Regenbogen startet niemand in die schamanische Ausbildung, der nicht ganz sicher ist, dass er auch beruflich als Schamane arbeiten will. 

Schamanische Jahresgruppe

Das ist einer der großen Unterschiede zu anderen schamanischen Ausbildungen. Bei Jutta werden in der Ausbildung nicht die Grundlagen des Schamanismus gelehrt. 

Das passiert bereits im Vorfeld in der schamanischen Jahresgruppe.
In der Jahresgruppe lernst du die Kraft und Weisheit der Himmelsrichtungen kennen und erfährst, wie du diese Kraft zu einem Teil deines Lebens machen kannst. Es gibt Heilarbeit und Heilungszeremonien. Trommelreisen öffnen dir den Weg in bislang verborgene Welten. In Baumzeremonien bekommst du Antworten auf Fragen, die dir am Herzen liegen. In Schwitzhütten und Medizinrad-Zeremonien öffnet sich in dir der Zugang zum alten Wissen. Im Jahresverlauf lernst du alles kennen, was das schamanische Jahr zu bieten hat. Du kennst die Abläufe und Zeremonien. 

Mit dem Vorwissen und den Erfahrungen, die du in der schamanischen Jahresgruppe gesammelt hast, bekommst du ein anderes Verständnis von der Welt. In diesem Jahr kannst du bereits viele deiner weltlichen Probleme lösen. Diese Wirksamkeit sollte jeder schamanische Schüler bereits vor der Ausbildung erlebt haben. 

In diesem intensiven Jahr kannst du hinterfragen, ob der schamanische Weg für dich der Richtige ist und genau prüfen, ob Jutta die richtige Ausbilderin für dich ist. 

In der Jahresgruppe lernst du, wie du mit Zeremonien selbst herausfinden kannst, ob du beruflich als Schamane arbeiten wirst. 

Systemische Aufstellung

Bevor du in die schamanische Ausbildung gehst, solltest du erfahren haben, wie wirksam systemische Aufstellungsarbeit ist. 

Mit deinen Ahnen und deren unerlöstem Schicksal bist du über Generationen hinweg verbunden und trägst mit an dem, was sie belastet hat. Wenn du deinen Platz nicht richtig einnehmen kannst, erscheinen dir Herausforderungen nicht als Möglichkeiten, sondern zeigen sich als Probleme. Du spürst eine schwere Last auf deinen Schultern und bist erschöpft. Egal, was du unternimmst, immer wieder tauchen dieselben Probleme auf und rauben dir deinen Lebensmut. Diese Verstrickung mit dem Leben deiner Vorfahren sind häufig die Ursache dafür. Das schaut man in der systemischen Aufstellung genau an und löst die unsichtbaren Knoten. 

Um als Schamane arbeiten zu können, musst du deinen Platz kennen. Du brauchst eine gute Verbindung zu deinen Ahnen und vor allem ein aufgeräumtes System. Deswegen ist Aufstellungsarbeit eine der Voraussetzungen für die Ausbildung. 

Body-Reading 1+2

Unser Körper ist ein absolutes Wunderwerk. Er speichert noch Vieles, was wir glauben, schon lange hinter uns gelassen zu haben. Oft tragen wir eine Alltagsmaske, um diese im Körper verborgenen -Erinnerungen zu verdecken. 

Body-Reading ist eine Technik, mit der du hinter die Maske schauen kannst. Wenn du die Technik beherrschst, wird ganz Altes, Vergessenes, vielleicht auch Unbekanntes auftauchen und deine Grundhaltung im Leben wird sichtbar. 

Um als Schamane mit anderen zu arbeiten, musst du deine alten Themen achtsam und entschlossen hinter dir lassen. Das lernst du in Body-Reading mit gezielter Körperarbeit, einzigartigen Zeremonien und Bewegung in der Natur. 

Du brauchst deinen Körper als verlässlichen Partner, um damit arbeiten zu können. Alte Körper-Erinnerungen schränken dich in deiner Arbeit als Schamane ein und sollten deshalb vor Beginn der Ausbildung erkannt und gelöst werden. 

Wozu braucht es die Voraus­setzungen

Die Ausbildungsgruppe bei Jutta beginnt mit den gleichen Voraussetzungen. Alle kennen die Grundlagen des Schamanismus und haben über die systemische Aufstellung und Body-Reading auch schon Heilarbeit durchlaufen. 

Alle Schüler kennen das Tempo und die Intensität der Ausbildung bei Jutta. Die Ausbildungsgruppe hat sich und das schamanische Jahr schon kennengelernt und alle haben bereits eine gemeinsame Sprachebene. So kann der Fokus ganz darauf liegen, wie das Wissen angewendet werden kann und wie Zeremonien geleitet werden. Das führt zu einer unfassbar intensiven schamanischen Ausbildung, in der viel schamanisches Wissen vermittelt werden kann. 

Was ist Schamanismus? 

Wahrscheinlich hast du eine ungefähre Vorstellung davon, was Schamanismus ist. Immerhin liest du diesen Artikel, weil du dich über die schamanische Ausbildung informieren möchtest. Gerade weil die Definition aber die Basis für die Ausbildung ist, wollen war hier ganz klarmachen, was Jutta unter Schamanismus versteht. 

Wenn wir uns die offizielle Definition von Wikipedia anschauen, “dient die Bezeichnung Schamane als Sammelbegriff für ganz unterschiedliche spirituelle, religiöse, heilerische oder rituelle Spezialisten, die bei verschiedensten Ethnien weltweit als Vermittler zur Geisterwelt fungieren […]. In den meisten Weltgegenden setzen sie dies im Sinne kultischer und/oder medizinischer Handlungen zum Wohl der Gemeinschaft ein.” (Quelle Wikipedia

Schamanismus – in Juttas Worten –  ist eine Art, das Leben zu betrachten. 

Die schamanische Art, Großmutter Erde zu betrachten, hebt Hierarchien auf.  “Alles was existiert ist gleich wichtig”. Jedes Lebewesen hat denselben Wert. Auch der Floh, der mich beißt. Wir verlassen den Gedanken, dass das Leben eines Flohs wertlos ist. Es gibt weder Schädlinge noch Nützlinge. Diese Unterteilung macht in der schamanischen Welt gar keinen Sinn. Wenn wir in die Schamanische Welt eintreten, spüren wir wieder Verbundenheit. Die Getrenntheit löst sich auf. 

Wenn du den schamanischen Weg gehen willst, dann musst du offen für diese Sichtweise sein. 

Alle schamanischen Lehren dienen dazu, das eigene Herz weit zu öffnen, um die Energie zu haben, sich anderen Menschen und Lebewesen zuzuwenden.

Die schamanische Lebensweise vermittelt das Gefühl: “Ich bin ein Teil, ich bin gewollt, ich habe einen Platz und eine wichtige Aufgabe, die nur ich erfüllen kann.” Diese Aufgabe ist die Triebfeder der gesamten Existenz – sozusagen der Sinn des Lebens. Sobald wir diesen Sinn erkennen, entspannt sich etwas in uns, und diese Entspannung führt dazu, dass wir erkennen: Das Leben lohnt sich.

Schamanen sind bereit dazu, auch anderen Lebewesen zuzugestehen, dass Sie einen Sinn des Lebens zu erfüllen haben. Deswegen sind alle gleich wichtig. 

Als Schamane sind die äußeren Umstände nicht mehr der Mittelpunkt unserer Erlebniswelt, sondern lediglich Dinge, die geschehen. Wenn sich viele Umstände zeigen, sind wir nicht mehr überwältigt, sondern schauen einfach darauf, was bearbeitet werden möchte.

Schamanismus ist eine sehr alte und umfassende Methodensammlung.

Der Schamanismus ist die älteste Methode, die Menschen zur Bearbeitung und Heilung von Krankheiten, innerer Stabilität und Ängsten eingesetzt haben. Die Methodenvielfalt basiert auf ihrer Wirksamkeit. Methoden, die sich als ineffektiv erwiesen haben, wurden aussortiert und eliminiert – dafür fehlte im harten Arbeitsalltag früherer Jahrhunderte einfach die Zeit. Die Idee, Freizeitaktivitäten auszuüben, die nicht unbedingt zur Arbeit gehören, wurde erst im 19. Jahrhundert entwickelt. Man konzentrierte sich im Großen und Ganzen auf das, was funktionierte. Im Schamanismus gab es stets Trends, aber wenn sie nicht wirksam waren, verschwanden sie in der Regel nach zwei Generationen wieder.

Diese Methodensammlung ist Teil der schamanischen Ausbildung bei Jutta. Dazu gehören zum Beispiel auch Energie- und Seelenarbeit. 

Was ist Energiearbeit? 

Schamanen betrachten die Welt auf energetischer Ebene. Die Effektivität der schamanischen Arbeit hängt unmittelbar von der Kraft der Person ab, die sie ausübt. 

Jutta erklärt das so: Die schamanische Methode ist das Werkzeug. Vergleichbar dem Skalpell eines Chirurgen. Ohne eine chirurgische Ausbildung und ruhige Hand ist jedes Skalpell nur ein einfaches Messer. 

Jenseits der physischen Existenz und der vereinbarten Realität schauen wir hinter die Kulissen und erkennen andere Ebenen. Dadurch treten wir auch mit anderen Dimensionen in Kontakt. Wir sehen Energieblockaden in Menschen und erkennen auch, wo ihre Strahlkraft besonders stark ist. 

In der schamanischen Ausbildung lernst du, professionell mit Energien zu arbeiten. Es ist eine Vorbereitung darauf, später wirklich über Jahre als Schamane tätig zu sein. 

Schamanische Energiearbeit kannst du nur leisten, wenn du in deiner Ausbildung gelernt hast, dich in den Dienst einer höheren Sache zu stellen und dein Ego beiseitezuschieben. 

Genau aus diesem Grund wird in Juttas schamanischer Ausbildung Body-Reading und systemische Aufstellung vorausgesetzt. Da lernst du, deine Energie-Defizite kennen und fängt an, dein System aufzuräumen. Das ist die Grundlage für extrem effektive Energiearbeit mit deinen späteren Klienten. 

Was ist Seelenarbeit? 

Der schamanische Weg zielt darauf ab, ein tiefes Verständnis für die Natur der Seele zu entwickeln. Die Seele wird von Schamanen als der Teil betrachtet, der über eine immense energetische Kraft verfügt. 

Das Energiefeld wird in der schamanischen Ausbildung erforscht. Du lernst, wie Körperzellen ein elektromagnetisches Feld erzeugen, das sogar mit modernen Messgeräten gemessen werden kann. Früher hat man dafür eine Wünschelrute verwendet. Mit diesem uralten Werkzeug kannst du, auch heute noch sehr präzise Informationen erhalten. 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Lichtfeld, auch bekannt als die Aura. Dieses Lichtfeld wird verstärkt, wenn du anfängst, den schamanischen Weg zu gehen und beginnst zu begreifen, dass du Teil eines größeren Ganzen bist. Die Verbundenheit, die Schamanen verspüren, verstärken die eigene Aura. 

Die schamanische Ausbildung bei Jutta Hartmann bereitet dich darauf vor, auch Heilarbeit an Klienten durchzuführen. Durch diese Heilarbeit wird der Kontakt zu diesem strahlenden Teil deines Selbst vertieft. All dies geschieht stets auf einem soliden Fundament, das eng mit der Natur und Großmutter Erde verbunden ist.

Schamanismus Regeln – nach Jutta Qu’ja Hartmann

Erfahrung schlägt Theorie um 1000%. 

Glaube nichts, überprüfe alles. ACHTUNG: es macht viel Arbeit.

Hinter der Angst liegt die Freiheit. 

Die Welt ist komplexer als das, was sie dir zeigt.

Probleme bieten dir eine Chance zu wachsen.

Wir sind auf der Erde, um unseren heiligen Traum zu leben.
Wenn ich meinen heiligen Traum nicht kenne, hab ich keine Ahnung, ob ich in meinem Leben schon angekommen bin. 

Ein Leben ohne Krafttier ist möglich, macht aber keinen Sinn. 

Schamanisches Wissen gegen Zivilisations­krankheiten

In der schamanischen Ausbildung lernst du fundiertes Wissen, dass du nutzen kannst, um die Lebensqualität deiner Klienten deutlich zu verbessern. 

Seit den 80er Jahren betrachtet die WHO Schamanismus als gleichwertig mit herkömmlicher Medizin (Quelle WHO).

Der Schamanismus ist heute so relevant wie nie zuvor, da er Stress reduziert und Zufriedenheit durch schamanische Rituale fördert. Diese Wirkung wirst du in der Vorbereitungszeit auf deine Ausbildung in der schamanischen Jahresgruppe selbst erleben und nach der Ausbildung bei deinen Klienten anwenden. 


Schamanismus in der Kritik

Bevor du dich zu einer 3-jährigen Ausbildungszeit als Schamane entschließt, solltest du dir bewusst machen, dass es auch kritische Stimmen gibt. 

Schamanismus ist keine wissenschaftliche Arbeit. Aber Schamanismus ist eine Methodensammlung, die seit tausenden Jahren auf Erfahrung und Wirksamkeit basiert. Es ist weltweit die längste Langzeitstudie, die wir kennen, nach dem “Überleben als Mensch”. 

Gerade die kritische Auseinandersetzung mit Schamanismus ist besonders wichtig, da es kein reglementierter Beruf ist und es auch keine Ausbildung mit IHK Abschlussprüfung gibt, die einen gewissen Qualitätsstandard gewährleisten. 

Es ist deine Aufgabe als angehender Schamane, dich umfassend über dein Ausbildungsprogramm und deine potenziellen Ausbilder zu informieren. 

Bitte bedenke: Nicht alle Schamanen haben immer nur das Beste für Ihre Klienten im Sinn. Auch in den traditionellen schamanischen Kulturen gibt es destruktive Arbeit. Daher ist das Reinigen der eigenen Persönlichkeit vor der Ausbildung von großer Bedeutung. Nur mit einem aufgeräumten Wesen kann man als professioneller Schamane den Mut finden, ehrlich zu sein. Und immer im Interesse der Klienten zu handeln. 

Als schamanisch arbeitender Mensch hat man eine machtvolle Stellung inne. In vielen Kulturen wird der Schamane sogar vor dem Arzt aufgesucht. Es ist wichtig, gerade in solchen Fällen im Zweifel auch klar anzusprechen: “Hier kann ich nicht weiterhelfen. Geh bitte zum Arzt.”

Deswegen ist die Ausbildung bei Jutta inzwischen nicht mehr möglich, ohne vorher die schamanische Jahresgruppe, Aufstellungsarbeit und Body-Reading gemacht zu haben. Das ist sozusagen die Qualitätssicherung ihrer Ausbildung. 


Formen der schamanischen Ausbildung

Bei Jutta dauert die schamanische Lehrzeit drei Jahre. Natürlich gibt es auch andere Formen der Ausbildung. Nicht jeder, der sich mit Schamanismus beschäftigt, möchte hinterher als Schamane selbstständig arbeiten. Allerdings ist Juttas umfangreiche Ausbildung genau darauf ausgerichtet. 

Wie lang muss eine gute Ausbildung sein?

Die Dauer einer guten schamanischen Ausbildung kann variieren, je nach den individuellen Lernzielen und dem Umfang des Lehrplans. Unserer Erfahrung nach, geht eine fundierte Ausbildung mindestens über mehrere Monate bis hin zu mehreren Jahren, um ein solides Verständnis und die nötige praktische Erfahrung aufzubauen, um als Schamane mit Klienten zu arbeiten. 

Der Ausbildungsumfang bei Jutta Qu’ja Hartmann ist – wie in einem klassischen Lehrberuf 3 Jahre. Das sind 75 Ausbildungstage.

Also in jedem Jahr ca. 25 Ausbildungstage, verteilt auf 4–5 Treffen. Alle im Haus Regenbogen in Bad Münstereifel. 

Schamanismus Seminar oder Schamanismus Kurse

Wenn du noch nicht bereit für eine dreijährige Lehrzeit bist, dann ist ein Seminar oder Kurs vielleicht eine gute Möglichkeit, Schamanismus kennenzulernen. 

Sowohl Schamanismus Seminare als auch Schamanismus Kurse bieten eine Möglichkeit, für einen überschaubaren Zeitraum in die Thematik einzutauchen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Du kannst ein Verständnis für die traditionellen Praktiken des Schamanismus entwickeln und eigene spirituelle Wege erkunden. Das Angebot ist sehr breit: Informiere dich daher gut über den Hintergrund der jeweiligen Veranstaltung, um das passende Seminar für dich auszuwählen.

Wenn du einen ersten Einblick bekommen möchtest, dann schau dir doch Juttas Schamanische Seminare an. 

Wie gut sind Wochenendseminare?

Jedes Seminar ist so gut wie der Referent. Natürlich erfährst du an einem Wochenende nicht das, was du in Juttas dreijähriger Ausbildungszeit lernst. 

Trotzdem können Wochenendseminare eine gute Möglichkeit bieten, um erste Einblicke in den Schamanismus zu erhalten oder spezifische Themen zu vertiefen. Sie sind kompakt und intensiv, aber der Lehrstoff muss in kurzer Zeit vermittelt werden.

Eins der beliebtesten Wochenendseminare sind die Schwitzhütten oder das schamanische Trance Tanz Wochenende

Schamanische Weiterbildung

Wenn du bereits in der schamanischen Jahresgruppe warst und Grundkenntnisse im Schamanismus hast, kann eine schamanische Weiterbildung eine sinnvolle Option sein. Diese Kurse bauen oft auf bereits erworbenem Wissen auf und bieten die Möglichkeit zur Vertiefung und Erweiterung deiner Fähigkeiten.

Es bieten sich hier zum Beispiel die systemische Aufstellung oder Body-Reading an. 

Schamanisches Basisseminar

Ein schamanisches Basisseminar richtet sich in der Regel an Anfänger und vermittelt grundlegende Konzepte, Techniken und Praktiken des Schamanismus.  Beim Kennenlernwochenende der schamanischen Jahresgruppe kannst du den Grundstein für weiterführende Ausbildungen oder persönliche Entwicklungen legen und dann darüber nachdenken, wo dich dein schamanischer Weg als Nächstes hinführt. 

Schamanisches Coaching Ausbildung

Wenn du schon eine Coaching-Ausbildung hast, dann kann das für dich genau die richtige Ergänzung sein. 

Eine Ausbildung im Bereich des schamanischen Coachings zielt darauf ab, schamanische Praktiken in therapeutische oder beratende Prozesse zu integrieren. Dabei steht oft die Unterstützung von Menschen im Mittelpunkt, um deren persönliches Wachstum und Heilung zu fördern.

Schamanische Ausbildung online – kann das seriös sein? 

Bis zu einem gewissen Grad kann man natürlich auch online Wissen vermitteln und Themen erarbeiten. Aber: Ein Lagerfeuer auf YouTube ist keine Schwitzhütte. 

Es gibt Erfahrungen, die kann man nur machen, wenn man offline und präsent ist. 

Schamanische Ausbildung NRW: Haus Regenbogen als Ausbildungs­zentrum für Schamanen

Wir haben die Ausbildungsinhalte intensiv besprochen. Aber bei einer dreijährigen Ausbildung mit 75 Seminartagen ist der Ausbildungsort ein wichtiges Entscheidungskriterium. Du wirst immerhin 75 Tage deines Lebens dort verbringen. Deswegen haben wir uns die Mühe gemacht, das Haus Regenbogen zu einem ganz besonderen Ort zu machen.  

Bei uns steht nicht nur die spirituelle Entwicklung im Vordergrund, sondern auch das Wohlbefinden und die Gemeinschaft unserer Seminarteilnehmer.

Für viele Menschen ist das Ankommen auf unserem Grundstück wie in eine andere Welt einzutreten. Eine Welt, in der seit über 35 Jahren Zeremonien ihren Zauber wirken lassen und die Natur bestimmt, wo es lang geht. Hier kannst du der Mensch sein, der du wirklich bist.

Hier feiern wir gemeinsam das Leben

Zum Haus Regenbogen gehören über 20.000 qm Land, davon 3.000 qm Spiralgarten, in dem unser Gemüse wächst, mehrere Obstbaumwiesen, mit unseren emsigen Regenbogen–Bienen, große Weiden für die Schafe und einen Zeremonialplatz mit vier Schwitzhütten. 

Von Beginn an, war es unser Wunsch, hier schamanische Seminare anzubieten. Seit 1997 findet hier jedes Jahr die schamansiche Jahresgruppe statt. Seit 2000 geben wir unser Regenbogen-Wissen in der Schamanischen Ausbildung weiter.

Im Einklang mit der Natur

Eine Besonderheit unserer Ausbildung ist die Verpflegung. Wir legen großen Wert auf eine gesunde und nachhaltige Ernährung, daher wird ausschließlich biovegan und frisch gekocht. Bei jedem Seminar werden die Mahlzeiten mit Liebe und Sorgfalt zubereitet. Du kannst dich schon jetzt darauf freuen. Allein wegen des Essens ist das Haus Regenbogen eine Reise wert.

Zu den Mahlzeiten gibt es den berühmten Haustee. Dieser Tee wird von uns selbst über das ganze Jahr aus über 30 verschiedenen Pflanzen auf dem Grundstück gesammelt, getrocknet und zu jedem Seminartag frisch aufgebrüht. Der Tee ist so beliebt, dass er bisher in jedem Jahr restlos leer getrunken wurde und zur Enttäuschung aller Seminarteilnehmer nicht verkauft wird. 

Gemeinschaft und Verbundenheit

Das Gemeinschaftsgefühl und die Verbundenheit unter den Teilnehmern ist uns sehr wichtig. Deswegen bieten wir Mehrbettzimmer an, in denen du die Möglichkeit hast, die anderen Seminarteilnehmer intensiv kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Viele langjährige Freundschaften haben hier im Regenbogen-Haus ihren Anfang gefunden.

Damit du deinen Aufenthalt bei uns nicht unterbrechen musst, haben wir im Erdgeschoss einen kleinen Shop eingerichtet, in dem alles erhältlich ist, was das Herz begehrt. Von Süßigkeiten bis hin zu praktischen Utensilien wie Zahnbürsten – wir möchten sicherstellen, dass es unseren Gästen an nichts fehlt und niemand noch mal schnell zum Supermarkt muss. 


Kosten für eine schamanische Ausbildung: Womit musst du realistisch rechnen? 

Wenn du die Voraussetzungen für die schamanische Ausbildung gelesen hast, dann weißt du, dass du vor allem eins brauchst: Zeit. Denn die schamanische Ausbildung bei Jutta Qu’ja Hartmann geht drei Jahre (75 Seminartage). 

Die Kosten passen genau in Juttas Kostenstruktur und du kannst sie während deiner Zeit in der schamanischen Jahresgruppe erfragen. 

Voraussetzungen für Juttas 3-jährige Ausbildung: 

Schamanische Jahresgruppe
Systemische Aufstellungen
Body-Reading 1+2 

Wenn dir das zu langwierig ist, dann schau dich nach einem schamanischen Wochenendseminar um.  


Schamanische Ausbildung: Was muss ein Schamane wissen?

Unabhängig davon, ob du deine schamanische Ausbildung bei Jutta angehst oder dir einen anderen Ausbilder suchst, sollten bestimmte Inhalte Teil des Lehrplans sein. Wir erklären, was du unserer Erfahrung nach unbedingt lernen und auch im Rahmen deiner Ausbildung praktisch üben solltest. 

Schamanische Reise 

Ein zentraler Bestandteil der schamanischen Ausbildung ist die schamanische Reise. Das ist eine Basis-Methode, die Schamanen auf der ganzen Welt ausüben. 

Hier lernst du als angehender Schamane, durch den Einsatz von Trommeln oder anderen Rhythmusinstrumenten wie Rasseln bewusst in Trancezustände zu gelangen. Während dieser Reisen trittst du in Kontakt mit deinem Spirit oder Krafttier, um Kraft zu tanken, Entspannung zu finden und Antworten auf Fragen zu erhalten. 

Schamanische Reise ist etwas ganz anderes als Meditation. In der Meditation kannst du dich sammeln, zur Ruhe kommen. Das ist bei einer schamanischen Reise so nicht zwingend der Fall. 

Im Rahmen der schamanischen Ausbildung lernst du auch, andere auf ihren Reisen anzuleiten. Das ist wirklich wichtig, denn gerade am Anfang braucht man einen erfahrenen Reisebegleiter. 

Schutzzauber 

Je schwächer du bist (oder dein Klient), desto eher wirst du Schutz benötigen. Schutzzauber werden immer wieder nachgefragt, deswegen gehen wir hier darauf ein. Auch wenn wir Schutzzauber selbst nicht nutzen und auch nicht ausbilden, so wirst du in den 3 Jahren trotzdem viel über Schutz und Schutz-Zeremonien lernen. 

Durch Schutzzauber kannst du dich und andere energetisch schützen, sei es durch keltische Schutzzauber, schamanische Rituale oder individuelle Schutzrituale. 

In der schamanischen Ausbildung bei Jutta arbeiten wir nicht mit Schutzzaubern. Wir lernen, uns mit der eigenen energetischen Kraft zu schützen und uns so zu stabilisieren, dass wir keinen externen Schutz benötigen. Dieser Schutz lässt sich – ein bisschen wie das eigene Immunsystem, sehr gut trainieren. 

Durch Seminare wie Body-Reading oder systemische Aufstellungsarbeit kann der eigene Schutz so stabilisiert werden, dass Schutzzauber gar nicht notwendig sind.

Wenn Schutzzauber für dich ein wichtiger Bestandteil der schamanischen Ausbildung sind, dann ist Jutta eventuell nicht die richtige Ausbilderin für dich.  

Krafttiere im Schamanismus 

Die Verbindung zum eigenen Krafttier spielt eine bedeutende Rolle im Schamanismus. Während der Ausbildung lernst du, wie du mit diesen spirituellen Helfern in Kontakt treten kannst und welche Botschaften und Unterstützung sie dir und deinen Klienten bieten können.

Gerade hier ist es wichtig, sich innerhalb der Ausbildung mit den Ethik-Regeln auseinanderzusetzen. Die Kunden sind nicht immer in der Lage, selbst mit ihrem Krafttier in Verbindung zu treten und du solltest innerhalb deiner Ausbildung lernen, wie du deine Rolle als Dolmetscher professionell erfüllen kannst. 

Denn es gibt gerade bei der Arbeit mit Krafttieren eine sehr schmale Grenze, für die es Erfahrung und Fingerspitzengefühl bedarf. Ein erfahrener Ausbilder zeigt dir innerhalb deiner Ausbildung sehr genau, wie du die Fragen deiner Klienten beantwortest, ohne dabei diese feine Grenze deiner Kunden zu überschreiten. Das ist wichtig, denn es geht hier um Vertrauen und das ist die Basis deiner Kundenbeziehung.  

Schamanische Rituale 

Die schamanischen Rituale sind ein wesentlicher Bestandteil der schamanischen Ausbildung. Über Schwitzhüttenzeremonien bis hin zu schamanischen Gesängen und Heiltechniken wie zum Beispiel Seelenteile-Rückholung. Damit du innerhalb der Ausbildung mit voller Konzentration daran arbeiten kannst, wie du die Rituale anleitest, hat es sich für uns bewährt, in der schamanischen Jahresgruppe einmal viele Rituale als Teilnehmer kennengelernt zu haben. 

Wie leitest du z. B. die Jahreskreisfesten an? Wie bereitest du dich und deine Klienten darauf vor – all dies lernst du im Rahmen der Ausbildung.

Schamanische Gesänge und Schamanische Musik

Das sind Heilungslieder. Sie dienen dazu, Energie so zu verändern, dass ein Zustand von Harmonie wieder herbeigeführt wird. Um Schwingung zu harmonisieren und Disharmonien zu lösen. 

Die schamanischen Lieder werden auch verwendet, um Energien präsent zu machen. Kräfte-Ruf-Lied oder Lieder, die uns ruhig machen und Friedfertigkeit stärken und das Herz beruhigen. 

Trommeln und Rasseln (schamanische Musik) werden gezielt genutzt, um in Trance zu kommen und die schamanische Heilarbeit zu begleiten und verstärken. 

In der schamanischen Ausbildung lernst du, wie es sich anfühlt, die erste Stimme zu singen und den Takt anzugeben. Das ist deutlich einfacher, wenn du die Lieder innerhalb der Jahresgruppe schon kennengelernt hast.  

Schamanische Aufstellungsarbeit

Ein ganz wichtiger Teil der schamanischen Arbeit ist die Verbindung mit den Ahnen. Die Fähigkeit zur schamanischen Aufstellungsarbeit ermöglicht es dem Schamanen, dynamische Prozesse sichtbar zu machen. In Gruppen oder Einzelsitzungen wird so die Heilung auf verschiedenen Ebenen unterstützt. 

Diese Arbeit erfordert ein tiefgreifendes Verständnis für die Verbindung zwischen individuellem und kollektivem Bewusstsein.

Gerade weil diese Arbeit so wichtig und umfassend ist, ist die Aufstellungsarbeit kein Teil der schamanischen Ausbildung bei Jutta. Dafür gibt es die systemische Ausbildung.   


Kann man einfach Schamane werden? 

Nicht bei Jutta. Bei ihr kannst du zwar die Ausbildung machen, um möglichst seriös und fundiert das Handwerk zu lernen. Aber Schamane wirst du durchs Leben. 


Schamanismus: Buchtipps für deine Ausbildung

Jutta kauft schamanische Literatur gern hier: https://die-leserei.buchkatalog.de/

Michael Harner, der Weg des Schamanen

Hyemeyohsts Storm, Lightningbold

Sandra Ingermann, Auf der Suche nach der verlorenen Seele

Carlo Zumstein, Schamanismus

Axel Brück, Die Anderswelt-Reise (Praxisbuch zur schamanischen Reise))

Gerhard Buzzi, Krafttiere

Eligio Stephen Gallegos, Indianisches Chakra-Heilen

Holger Kalweit, Die Welt der Schamanen

Thomas Ernsting, Schamanismus

Häuptling Seattle, Wir sind Teil einer Erde


FAQ Schamanismus und Schamanische Ausbildung

Was ist eine schamanische Ausbildung?

Eine schamanische Ausbildung ist ein Prozess, bei dem man die traditionellen Praktiken und Techniken des Schamanismus erlernt. Dies beinhaltet unter anderem den Kontakt mit der spirituellen Welt, Heilungsrituale, Trancezustände und die Arbeit mit spirituellen Führern. Um diese Ausbildung zu absolvieren, muss man psychische Stabilität haben. 

Wer kann eine schamanische Ausbildung absolvieren?

Grundsätzlich kann jeder, der an spirituellen Praktiken interessiert ist und eine Verbindung zur Natur und zur spirituellen Welt spürt, eine schamanische Ausbildung machen. Es ist wichtig, offen für neue Erfahrungen zu sein und Respekt vor den alten Traditionen zu haben.

Wie lange dauert eine schamanische Ausbildung?

Die Dauer einer schamanischen Ausbildung variiert stark. Es gibt kurze Kurse oder Workshops, die nur wenige Tage dauern, aber auch umfassendere Ausbildungen, die mehrere Jahre in Anspruch nehmen können. Es hängt davon ab, welches Ausbildungsprogramm du wählst. Bei Jutta dauert die Ausbildung 3 Jahre. 

Welche Themen werden in einer schamanischen Ausbildung behandelt?

In einer schamanischen Ausbildung können Themen wie schamanische Reisen, spirituelle Heilung, Arbeit mit Pflanzenmedizin, Rituale und Zeremonien, Energiearbeit an Orten, Traumarbeit und die Verbindung mit den Kräften und Heilung bei Trauma behandelt werden. Jede Ausbildung ist jedoch einzigartig und kann verschiedene Schwerpunkte setzen.

Gibt es Zertifikate oder Abschlüsse für eine schamanische Ausbildung?

Es gibt kein IHK Zertifikat. So viel ist sicher. 
Einige Ausbildungen bieten Zertifikate oder Abschlüsse an, die die erfolgreiche Teilnahme an dem Programm bestätigen. 
Die Ausbildung bei Jutta beinhaltet immer ein Zertifikat. Die Ausbildungskosten sind bisher immer von den Finanzämtern anerkannt worden. 

Kann man nach einer schamanischen Ausbildung als Schamane arbeiten?

Es ist wichtig zu verstehen, dass traditionelle Schamanen oft jahrelange Erfahrung und Einweihungen durchlaufen haben. Es ist ein Weg der persönlichen Entwicklung und spirituellen Wachstums. 

Wo kann man eine schamanische Ausbildung machen?

Schamanische Ausbildungen werden von verschiedenen Instituten, Lehrern und Gemeinschaften auf der ganzen Welt angeboten. Ich empfehle dir, dich über die Reputation und die Lehrmethoden des jeweiligen Anbieters zu informieren, um die passende Ausbildung für dich zu finden.
Unsere Ausbildung findet im Haus Regenbogen in der Eifel (Raum Köln) statt. 

Deine Situation ist besonders?

Dann lohnt sich ein persönliches Gespräch.
Gemeinsam finden wir heraus, ob wir auch für dich eine individuelle Lösung anbieten können.

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Über Jutta Qu'ja Hartmann - Schamanin, Wegbereiterin

1990 begann mein Weg als Schamanin und damit eine einzigartige Reise zu mir selbst – meine schamanischen Lehrjahre. 1995 begann ich professionell als Schamanin zu arbeiten – seitdem kann ich mein inneres Selbst leben.

Meine Erfahrungen aus dem Grundstudium in Physik (Uni Bremen) und Medizin (Uni Köln) haben meinen Blick klar gemacht für Herausforderungen und das Entdecken von Lösungen.
Meine Berufsjahre (u. a. über 10 Jahre im medizinischen Bereich) haben mir beeindruckende, wichtige Erfahrungen geschenkt.

1977 begann ich zu unterrichten. Es begann mit Sport und Tanz und entwickelte sich weiter, bis schließlich Yoga und Atemarbeit vor 30 Jahren die Basis wurde.

Es liegt mir besonders am Herzen, dass wir einander stärken und der Welt unsere Einzigartigkeit schenken. Dass du deinen heiligen Traum entdeckst und leben kannst, ist meine Vision.

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